Reaktionen

"Hab´s ja schon immer gewusst, dass das süße Zeug nicht gut ist!"

"Am Tag vorm Zuckertest darf man nur ein Joghurt essen oder man trinkt kurz davor einen Korn, das senkt den Zucker!"

"Was Zucker? Dann darfst du nichts mehr Süßes essen!"

"Zucker, naja, das hat meine Patentante auch"

"Darfst du das überhaupt essen?"

"Das tut mir aber leid!"

"Allmächt, Zucker!"

"Zucker?"

 

Diese und massig andere Aussagen und Fragen bekommt man zu hören, wenn das Gespräch auf Diabetes kommt. Doch was ist richtig, was ist falsch??? Was ist Diabetes eigentlich? Was hat die Bauchspeicheldrüse damit zu tun? Was bedeuten Begriffe wie: Blutzucker, Stoffwechsel, Zellen, Insulin usw.? Wie weise ich den Zuckergehalt nach und wie wird therapiert?

Auf den folgenden Seiten möchte ich einen Versuch unternehmen, verschiedenste Fragen verständlich zu erläutern.

Bereits im Altertum war bei den Ärzten eine Erkrankung bekannt, welche nach dem auffallendsten Symptom definiert wurde: "honigsüßer Urin". Die Ärzte im Alten Rom erkannten damals schon, dass diese Erkrankung etwas mit Zucker zu tun haben muss.

Diabetes mellitus (= honigsüßer Durchluss) ist eine Stoffwechselerkrankung, dessen Charakteristik erhöhte Blutzuckerwerte sind. Die Weltgesundheitsorganisation definiert ein Syndrom, d.h. eine Gruppe von Krankheitserscheinungen, denen eine ungenügende Insulinproduktion oder eine mangelnde Insulinwirkung (oder auch beides) zugrunde liegen.

...mehr "süße" Seiten???...

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